Im Mai dieses Jahres gaben sich Maria und Wolfgang das Jawort – zunächst „nur“ auf dem Standesamt, die kirchliche Hochzeit soll nächstes Jahr folgen.
Maria war vor der Trauung super entspannt und die Ruhe selbst – so hat sie sogar noch am Hochzeitsmorgen spontan entschieden, welche Schuhe und welches Jäckchen sie an diesem besonderen Tag tragen wird. Das Getting Ready fand bei ihrer Trauzeugin statt. Um Haare und Make-up kümmerte sich hier eine ihrer engsten Freundinnen, die auch professionell Hochzeits-Stylings anbietet. Danach schlüpfte Maria in ein kurzes, weißes Brautkleid aus Spitze. Ein frühlingshafter Brautstrauß machte den Braut-Look perfekt.
Für die Eheschließung ging es schließlich ins Interims-Standesamt der Stadt Herzogenaurach, da sich das Rathaus aktuell in der Neubauphase befindet. Trotz des „Übergangs-Status“ des Trauzimmers, war der Raum für die Trauung wunderschön gestaltet, hell und lichtdurchflutet. Ein besonderer Moment war der First Look – Wolfgang war absolut baff und gerührt, als er seine Braut zum ersten Mal gesehen hat!
Nach der Trauung wurde Maria von ehemaligen Kollegen überrascht, die vor dem Standesamt auf die Frischvermählten warteten. Außerdem hatten Freunde des Brautpaares einen ungeplanten Sektempfang vor dem Standesamt vorbereitet. Anschließend gab es ein Mittagessen im Herzogspark im engsten Kreise. Statt Gastgeschenke standen auf jedem Platz von der Braut liebevoll mit Handlettering gestaltete Platzkärtchen. Am Nachmittag ging es für die kleine Hochzeitsgesellschaft ins Elternhaus der Braut. Aufgrund des Wetters wurde das ursprünglich im Garten geplante Kaffeetrinken ins Wohnzimmer verlegt. Hier warteten auf die Hochzeitsgäste drei lange Tafeln mit Vintage-Porzellan eingedeckt und wunderschön dekoriert – mit zart-rosafarbenen Rosen und Schleierkraut in Kristallvasen. Bei vielen selbstgebackenen Leckereien – unter anderen dem Lieblingskuchen des Bräutigams von dessen Mama gebacken – klang dieser schöne Hochzeitstag für Maria und Wolfgang sowie für ihre Liebsten gemütlich aus.
Hochzeitsfotografie: Juliane Kaeppel