So findet jede Braut den passenden Schmuck

Am schönsten Tag im Leben einer Frau sollte nichts schiefgehen. Deswegen fangen viele Paare schon ein Jahr vor dem Trautermin mit der Planung an. Während eine passende Location meist ebenso schnell gefunden ist wie ein stilvoller Hochzeitsanzug für ihn, tun Bräute sich oft schwerer. Sie stehen vor der Herausforderung, an „ihrem Tag“ perfekt aussehen zu wollen. Ist das optimale Brautkleid gefunden, geht es jetzt an die Feinarbeit. Als Ergänzung zum Brautkleid dürfen Accessoires in Form von Schmuck auf keinen Fall fehlen. Wir zeigen, wie du dein Hochzeits-Outfit veredeln und an diesem Tag so richtig strahlen kannst.

Sobald Hochzeitskleid und Brautfrisur gefunden sind, kannst du loslegen und nach schickem Brautschmuck Ausschau halten. Das scheint oft gar nicht so leicht zu sein, gibt es doch Damenschmuck in einer tollen Auswahl. Angefangen vom Süßwasserperlen-Collier über ein atemberaubendes Diadem bis hin zu Ohrringen mit Rosenquarz und anderen Edelsteinen ist alles möglich. Um welche Art von Brautschmuck es auch geht – wichtig ist, dass dieser zum restlichen Outfit passt. Haarschmuck für die Hochzeit sorgt bei jeder Brautfrisur für ein glamouröses Highlight. Ob ein Blumenkranz, ein Diadem oder ein Haarkamm besser geeignet ist, entscheidet jedoch der Stil des Brautkleides. Das gleiche gilt für Colliers, Ketten, Ohrringe und Armbänder.

So finden Brautkleid und Brautschmuck zusammen

Auch wenn es nicht der Schmuck ist, der an deinem Hochzeitstag im Vordergrund stehen sollte, ist es doch schön, wenn dieser farblich und stilistisch auf dein Hochzeitskleid abgestimmt ist.

Dieser Schmuck passt zum weißen Brautkleid:

Du hast dich für ein Brautkleid in reinem Weiß entschieden? Dann ist Goldschmuck die erste Wahl. Aber auch Schmuck aus Perlen, in einem sanften Rosé-Gold oder zarter Silberschmuck sind eine wunderbare Ergänzung. Weiße Brautkleider, die mit bunten Details oder Perlen bestickt sind, machen es noch leichter. Hierfür greifst du einfach den anderen Farbton auf und lässt diesen in die Wahl deines Brautschmucks einfließen.

Dieser Schmuck fasst zum elfenbeinfarbenen Brautkleid:

Die meisten Bräute entscheiden sich für ein Brautkleid in Elfenbeinfarben. Ein großer Vorteil ist, dass Ivory jedem Teint schmeichelt und immer edel wirkt. Der warme Ton harmoniert sehr gut mit Schmuck in klassischem Gold oder klassischem Weiß. Einen tollen Effekt kannst du erzielen, wenn du Diamant-Ohrstecker in kristallklarem Weiß mit einem dünnen Goldkettchen kombinierst.

Dieser Schmuck fasst zum pinken Brautkleid:

Bei einem pinken Brautkleid kannst du traditionellen mit modernem Schmuck mixen. Ohrschmuck mit schwarzen Edelsteinen sowie ein weißes Perlenarmband gehen eine perfekte Symphonie miteinander ein. Auch die traditionelle Note mit weißen Diamanten oder Zirkonia ist gern gesehen. Schmuck in ähnlichen Farben wie das Brautkleid meidest du besser.

Edelstein-Schmuck und seine Bedeutung

Ein Trend, der sich bei Brautschmuck immer häufiger finden lässt, sind Edelsteine. Kein Wunder, denn Edelstein-Schmuck sieht toll aus und funkelt mit der Braut um die Wette. Darüber hinaus sagt man den glänzenden Steinen heilende Kräfte nach. Ein jeder Edelstein wird einer anderen Energie zugeschrieben, welche Körper und Geist positiv beeinflusst.

Der lila Amethyst etwa wurde schon in der Antike als Talisman geschätzt. Als Schmuckstück veredelt er nicht nur das Outfit der Braut, sondern kann auch vor negativen Energien schützen und vor Alpträumen bewahren. Auch Schmuck mit Bergkristallen passt zur Hochzeit. Immerhin sagt man der Mutter aller Heilsteine eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist nach. Perfekt für alle Bräute, die jetzt schon nervös vor ihrem großen Tag sind. Daneben gibt es noch andere Heilsteine mit unterschiedlicher Bedeutung. Eine gute Wahl ist zum Beispiel zarter Rosenquarz. Farbintensivere Edelsteine werden am besten mit feinen, dünnen Ketten kombiniert.