Während Hochzeiten normalerweise viele Monate im Voraus geplant und vorbereitet sein wollen, verlief diese Phase im Fall von Nina & Tobi ein klein wenig anders. Als Bräutigam Tobi nur drei Wochen vor dem großen Tag den Termin beim Hochzeitsfotografen vereinbarte, wusste Braut Nina noch nichts von ihrem Glück. Bevor die glanzvolle Feier stattfinden konnte, galt es sich außerdem noch zu verloben. Deshalb stellte Bräutigam Tobi alsbald die Frage der Fragen und die Antwort seiner Liebsten war: Ja!

Für Braut Nina folgte nun die wahrscheinlich aufregendste Woche ihres Lebens. Gleich am Tag nach der Verlobung mussten im Hauruckverfahren ein Brautkleid und viele andere Dinge geplant, organisiert und vorbereitet werden. Aber zum Schluss war alles da: ein perfektes Brautkleid, eine romantische Pferdekutsche und ein passendes Outfit für Balou, den vierbeinigen Ringträger und zweitgrößten Schatz von Nina.

Dann war er da, der Tag der Tage. Zu dem schönen Lied Halleluja wurde die Braut ganz traditionell von ihrem Vater in die historischen Räumlichkeiten der Sababurg geführt, wo am Traualtar bereits ein vor Glück strahlender Bräutigam auf seine Braut wartete. Im Gewölbekeller der Burg gaben sich die Verliebten im Beisein ihrer liebsten Freunde und Verwandten das Eheversprechen. Ganz besonders rührend war der Moment, als die Standesbeamtin nach den Ringen fragte und Hündchen Balou durch die Reihen sauste um Frauchen und Herrchen die Eheringe zu bringen.

Nach der romantischen Trauung ging es mit dem Brautpaar-Shooting weiter. Passend zum royalen Ambiente der Burg war die Braut in ein trägerloses Kleid mit weitem Rock gekleidet, ihr Haar zierte ein kleines Krönchen. In diesem Outfit sah sie inmitten der Wälder rings um die Burg wie eine märchenhafte Prinzessin aus, die ihren Traumprinzen gefunden hatte.

Hochzeitsfotografie: Inka Englisch Photography