Accessoires für die Braut: Viel Wert auf Details legen

Der Ehering und das Brautkleid sind zwei essenzielle Details für jede Braut. Doch auch der Schmuck, der zur Trauung und zur Feierlichkeit selbst getragen wird, sollte mit viel Liebe und mit dem Blick auf die Gesamtwirkung der Ausstrahlung gewählt werden. Dezent oder auffällig? Hier gibt es wichtige Tipps für die Auswahl.

Foto: Enzoani

Der Brautschmuck – eine Kostenfrage?

Jede Braut wünscht sich funkelnde, zu ihrem Stil und zum Outfit passende Accessoires. Doch wenn der Schmuck das Budget für die Hochzeit übersteigt, sind Diskussionen im Vorfeld keine Seltenheit. Das lässt sich ganz einfach umgehen, indem man sich zum Beispiel für rechnungskauf.com entscheidet und die Accessoires entspannt und in Ruhe nach der Feier bezahlt. Sicherlich ist es sinnvoll, das eigene Budget im Blick zu haben und seinen Schmuck in Anpassung auf die finanziellen Möglichkeiten zu kaufen. Wichtig ist hauptsächlich, dass die Halskette und die Ohrringe harmonieren und dass sie dem Brautkleid, der Frisur und dem Ehering nicht die Show stehlen. Ehe sich die zukünftige Braut Gedanken um die kleinen Details macht, sollte das Kleid gekauft und die Brautfrisur ausprobiert worden sein. Denn genau das sind die Basics für die Auswahl des Schmucks, der den Stil unterstreicht und der die Ausstrahlung betont.

Warum weniger oftmals mehr ist

Detailverliebtheit und Geschmack sind die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl des Brautschmucks. Eine zarte Kette und dazu passende filigrane Ohrringe erzielen eine größere Wirkung als dicke Perlenketten oder Armbänder, deren Design viel zu mächtig für das zarte Brautkleid ist. Eleganz und Zartheit sind zwei Auswahlkriterien, von der jede Braut profitiert und die ihr viele Komplimente einbringen. Es darf durchaus funkeln und glitzern, doch zu auffällig sollte der Brautschmuck in keinem Fall sein. Kleine Kristalle, die sich in der Frisur, am Hals und in den Ohrringen wiederfinden, strahlen Romantik aus und betonen das Unvergängliche. Auch ein zartes Armband ist durchaus erlaubt. Doch keine Braut sollte Accessoires wirken, die im Blickpunkt stehen und die mit ihrer monumentalen Präsenz das gesamte Outfit übertrumpfen.

Es sind die kleinen Details, die den Unterschied machen

Das Brautkleid und der Brautschmuck sollten perfekt miteinander harmonieren. Zu einem weißen Kleid passt goldener Schmuck am besten. Zu einem elfenbeinfarbenen Kleid passt Gelbgold ebenso, doch auch Silber oder Weißgold harmonieren perfekt. Bei Themenhochzeiten ist das Kleid oftmals sehr individuell. Auch in diesem Fall ist klassischer Schmuck in gelbem oder weißem Gold eine gute Wahl. Alternativ kann auch moderner Schmuck eine gute Entscheidung sein. Damit die Accessoires die Wirkung des Kleides nicht übertrumpfen, sollte man dennoch das Dezente wählen und keinen zu auffälligen Schmuck tragen. Am stilvollsten wirken die Accessoires, die mit Liebe zusammengestellt werden und die sich vom Haarschmuck über die Ohrringe bis hin zur Kette und dem Armband in Harmonie vereinen.

Fazit: Kleine Dinge erzielen oftmals eine sehr große Wirkung. Gerade beim Brautschmuck ist es ratsam, den Blick auf die Details zu lenken und der Devise: „Weniger ist mehr“ zu folgen. Wenige, dafür aber in der Gesamtheit passende Details erzielen eine viel größere Wirkung als Schmuck, der das Outfit dominiert und sich durch sein Design in den Fokus stellt. Es darf glitzern – aber dezent.